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Garagenboden Streichen oder Beschichten

Garagenboden 
Streichen oder 
Beschichten

Garagenboden versiegeln in wenigen Schritten

Der Garagenboden kommt oftmals zu kurz, wenn man an eine Renovierung oder Sanierung denkt. In erster Linie werden stets die Innenräume oder der Garten optisch verschönert, doch ist dann der Garagenboden an der Reihe, so kann dies schon einmal zu einer Herausforderung werden. Garagenbesitzer stellen sich oftmals zu Anfang die Frage, ob sie Ihren Garagenboden besser beschichten oder versiegeln sollten. Sie sollten beides miteinander kombinieren, sodass Sie lange Freude an Ihrer Garage haben.

Welche Arbeiten sind notwendig, wenn man den Garagenboden versiegeln möchte?

Es ist ausgesprochen wichtig, dass weder irgendwelche Flüssigkeiten, noch Schmutz sich auf Ihrem Garagenboden breit machen können. Gerade Flüssigkeiten, die sich auf dem Boden befinden können mit der Zeit in den Beton eindringen. Es ist somit äußerst wichtig, dass Sie vor der Versiegelung Ihren Garagenboden optimal beschichten. Eine gute Beschichtung ist nicht nur äußerst strapazierfähig und langlebig, sondern sie ist auch chemikalienbeständig und schützt Ihren Boden vor Abrieb. Ein weiterer Vorteil eines beschichteten Bodens ist, dass sich dieser besonders einfach reinigen lässt.
Bei der späteren Versiegelung haben Sie die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Varianten. Sie können sich für eine Versiegelung auf Wasserbasis entscheiden oder Sie wählen die Versiegelung auf Lösungsmittelbasis. Eine gute Versiegelung des Garagenbodens, wenn diese richtig aufgebracht wird, hält viele Jahre.

Schritt für Schritt den Garagenboden versiegeln

Möchten Sie Ihren Garagenboden richtig versiegeln, so sollten Sie Schritt für Schritt vorgehen und besonders ordentlich arbeiten. Vergessen Sie einen Schritt oder führen diesen nicht ordnungsgemäß aus, so kann sich dies im Laufe der Zeit rächen und Sie müssten eventuell von vorne mit der Arbeit beginnen.


Die Ausgleichsmasse und Haftgrund


Als ersten Schritt sollten Sie den kompletten Boden mit einem Haftgrund einsteigen damit sich später die Ausgleichmasse besser mit dem Boden verbinden kann.
Nach Einhaltung der Trocknungszeit für den Haftgrund können Sie eine selbst nivellierende Ausgleichsmasse laut Herstellerangaben anrühren. Dies funktioniert am besten mit einem Rührstab. Die Masse muss danach auf dem Garagenboden verteilt werden. Beginnen Sie am besten in einer Ecke und geben Sie immer nur ein bisschen Ausgleichsmasse auf den Boden. Sie können die Ausgleichsmasse dann Bahn für Bahn auf dem Garagenboden verteilten. Es ist anzuraten, dass Sie sich für eine selbst nivellierende Schicht entscheiden, denn eine solche lässt sich besonders einfach auf dem Boden verteilen. Der Vorteil einer selbst nivellierende Ausgleichsmasse ist zudem, dass diese Unebenheiten selbstständig ausgleicht. Sie sollten die  selbst nivellierende Ausgleichsmasse zügig auftragen, da diese recht schnell trocknet. Der Hersteller gibt an, wie lange Sie die Schicht trocknen lassen sollten, halten Sie sich unbedingt an diese Angabe. 


Versiegelung aushärten lassen

In einer Garage befindet sich in den meisten Fällen eine hohe Luftfeuchtigkeit und es ist relativ warm, so sollte es jedenfalls sein, wenn Sie Ihren Garagenboden versiegeln. Die optimale Temperatur sollte bei 20 Grad liegen und die Luftfeuchtigkeit mindestens 65 % betragen. Ist dies der Fall so trocknet Ihre Versiegelung innerhalb von 24 Stunden. Sie können jedoch noch nicht mit Ihrem Auto in die Garage fahren, hier müssen Sie mindestens sieben Tage warten, denn erst dann können schwere Lasten auf den Garagenboden gestellt werden. Haben Sie eine ordnungsgemäße Versiegelung vorgenommen, dann ist Ihr Garagenboden sehr gut vor Flüssigkeiten und Schmutz geschützt und hält viele Jahre.


Garagenboden streichen – Die richtige Farbe für den Garagenboden wählen

Einen Garagenboden streichen ist immer eine sinnvolle Lösung, denn auch, wenn man lediglich sein Auto in dieser unterstellt, so kommt es doch immer wieder vor, dass sich Flüssigkeiten auf dem Untergrund breit machen. Es ist nicht selten, dass sich eine Ölspur auf dem Boden verewigt oder auch ab und an etwas Brems- oder Kühlflüssigkeit auslaufen kann. Der Garagenboden scheint im allgemeinen recht robust zu sein, doch das kann täuschen. Temperaturschwankungen, Schmutz, Flüssigkeiten oder Teer können dem Boden langfristig schaden.


Welche Farbe ist die richtige, wenn man seinen Garagenboden streichen möchte?

Wie es oftmals der Fall ist, so hat man auch bei der richtigen Farbe für den Garagenboden, die Qual der Wahl. Hier kann nicht irgendeine Farbe verwendet werden, sondern es muss sich um spezielle Farbe handeln, die für den Garagenboden geeignet ist. Diese Farbe muss wetterbeständig sein und sollte der Feuchtigkeit den Kampf ansagen können. Im Handel werden Ein- und Zwei-Komponenten-Farben angeboten. Diese eignen sich hervorragend, wenn man seinen Garagenboden streichen möchte. Bevorzugt werden jedoch die Zweikomponentenfarben gewählt. Ein jeder Garagenboden hat besonders hohe Ansprüche und solche Farben werden diesen gerecht.
Sie sollten jedoch wissen, dass die Zweikomponentenfarben nicht als fertiges Produkt im Handel erworben werden können, nein, diese Farben werden bei Bedarf erst angemischt. Der Nachteil hierbei ist, dass man diese nicht lange aufbewahren kann, sondern, dass sie schnell verarbeitet werden müssen. Möchten Sie die Farbtiefe intensivieren und die gewünschte Haftung dieser noch verbessern, so ist zu empfehlen, dass man den Boden vorab grundiert. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, wenn Sie es sich etwas einfacher machen möchten, dass Sie auf eine 2-in-1 Lösung zurückgreifen. Bei dieser Farbe ist die Grundierung bereits in dieser enthalten. Sie ersparen sich einen Arbeitsgang. Schaub und Sohn ist ein Unternehmen, welches sich auf die Bodenverlegung, auch im Garagenbereich spezialisiert hat, sollten Sie Fragen haben, so finden Sie hier Antworten.


Worauf sollten Sie bei der Wahl der richtigen Farbe achten?

Bei manchen Garagenböden ist empfehlenswert, dass man auf eine diffusionsoffene Bodenbeschichtung zurückgreift. Bei der Wahl der Farbe sollten Sie auf einige Dinge achten, damit Sie später lange Freude an Ihrem Garagenboden haben.
  • Laugenfest
  • Abriebfest
  • Gegen Salze unempfindlich
  • Öl- und säurebeständig
  • Rutschsicher
Diese Merkmale sind besonders wichtig, damit nicht nur eine einfache Pflege gewährleistet werden kann, sondern auch, damit Ihre Garage vor Feuchtigkeit geschützt wird. Der Garagenboden wird nicht so schnell rissig und die tolle Optik sticht lange ins Auge.


Benötigtes Material

Möchten Sie Ihren Garagenboden streichen, so sollten Sie sich die Arbeit so einfach, wie möglich machen. Nicht nur die perfekte Farbe, sondern auch das richtige Material sind entscheidend für ein gutes Ergebnis. Sie sollten auf die Beschaffenheit der Farbe achten, eine Grundierung verwenden und zum Abdecken eine Kunststofffolie benutzen. Des Weiteren benötigen Sie eventuell einen Entferne für Ölflecken, sowie Klebeband zum Fixieren der Folie und einen Spachtel, falls Sie Ausbesserungen am Boden vornehmen müssen. Die Farbe tragen Sie am besten mit einer großen Lammfellrolle auf und um es sich noch etwas einfacher zu machen, verwenden Sie einen Teleskopstab. In die Ecken können Sie mit einem handelsüblichen Malerpinsel gehen und vergessen Sie nicht den Rührstab mit dem Sie die Farbe anmischen können.


Schritt für Schritt Anleitung – So streichen Sie Ihren Garagenboden

Sie sollten sich Zeit nehmen, wenn Sie Ihren Garagenboden streichen möchten, denn mal eben schnell, ist dies nicht erledigt. Es sind einige Schritte erforderlich, wenn Sie hinterher einen einwandfreien und zugleich langlebigen Garagenboden Ihr Eigen nennen möchten.

Schritt 1: Bereiten Sie den Untergrund vor

Die Vorbereitung ist das A und O, daher sollten Sie Ihren Garagenboden reinigen. Hierzu können Sie einen Besen verwenden und eventuell zusätzlich noch einen Staubsauger. Erkennen Sie besonders hartnäckige Flecken, die beispielsweise von Öl stammen, dann sollten Sie denen mit einem Spezialreiniger zu Leibe rücken. Sind Löcher im Untergrund erkennbar, so ist anzuraten, dass Sie diese mit einer speziellen Spachtelmasse vorab ausbessern. Es kann vorkommen, wenn große Unebenheiten vorhanden sind, dass Sie den Untergrund vor dem Streichen bzw. vor dem Grundieren abschleifen müssen. Hierfür können Sie sich spezielle Schleifmaschinen im Handel ausleihen. Es ist zudem anzuraten, dass Sie den Boden als letzten Schritt noch einmal mit klarem Wasser abwischen, sodass auch der letzte Dreck, der letzte Fettfilm und die letzten Rückstände verschwinden. Ist der Garagenboden tadellos sauber, dann können Sie diesen mit Ihrer Abdeckfolie abdecken. Vergessen Sie nicht ihn mit Klebeband zu fixieren, da die Folie ansonsten eventuell verrutschen könnte.

Schritt 2: Die Grundierung

Die Grundierung bedeutet zwar mehr Arbeit, macht sich aber bezahlt. Mischen Sie diese nach Herstelleranweisung an und beginnen Sie mit den Rändern und Ecken Ihres Garagenbodens. Ein Malerpinsel bietet sich für diese Arbeit am besten an. Nun müssen Sie die Grundierung möglichst in Bahnen auf Ihren Garagenboden auftragen. Achten Sie darauf, dass das Auftragen nicht zu dick wird. Bevor Sie sich dann der Garagenfarbe widmen, sollte die Grundierung etwa 12 bis 48 Stunden trocknen. Hier kommt es immer auf die verwendete Farbe an.


Schritt 3: Der Anstrich

Jetzt ist noch einmal volle Konzentration gefragt. Denn der Anstrich muss ausgeführt werden. Zuerst müssen Sie nun die Farbe für den Garagenboden anmischen, falls dies nicht bereits im Handel erfolgt ist. Es ist wichtig, dass Sie die Farbe zügig auftragen, da Sie ansonsten später erkennen, wo Sie angesetzt und wo Sie aufgehört haben. Starten Sie wieder mit den Ecken und Rändern. Weiter geht es mit dem Garagenboden, den Sie ebenfalls wieder in gleichmäßigen Bahnen streichen. Es kann sein, falls sich noch ein Altanstrich auf dem Garagenboden befindet, dass Sie ein zweites Mal streichen müssen. Den zweiten Anstrich sollten Sie jedoch erst nach der Trocknung des ersten Anstrichs vornehmen. So können Sie erkennen, ob dies überhaupt noch erforderlich ist oder nicht. Es dauert etwa 24 Stunden bis die Farbe getrocknet ist und Sie den Boden wieder betreten können. Belastbar mit beispielsweise der Unterstellung eines Autos ist er erst nach etwa drei Tagen. Die Versiegelung, bis diese absolut ausgehärtet ist, kann bis zu einer Woche andauern.


Welche Kosten fallen an, wenn man seinen Garagenboden streichen möchte?

Die Kosten für das Streichen eines Garagenbodens sind extrem variabel, denn es kommt darauf an, ob Sie die Arbeit selbst verrichten möchten oder Sie sich von einer Fachfirma unterstützen lassen. Im Prinzip benötigt man die Grundierung, die Farbe und das entsprechende Material und natürlich nicht zu vergessen, seine eigene Arbeitskraft. Es ist somit möglich seinen Garagenboden selbst für um die 200,00 Euro zu streichen. Bei der Beauftragung einer Fachfirma kann man mit Kosten für den Quadratmeter um die 150,00 bis 200,00 Euro rechnen, jedoch sind hier Experten am Werk.
Wer sich die ganze Mühe jedoch sparen möchte, der sollte sich einmal nach PVC Fliesen bzw. Klickfliesen erkundigen. Diese sind in allen möglichen Optiken und Farben erhältlich, lassen sich sehr einfach verlegen und zudem sind sie langlebig. Weitere Vorteile von solchen Fliesen sind, dass diese auch bestens für Feuchträume geeignet sind und man diese bei Bedarf erweitern kann. Ziehen Sie einmal um, auch dann können Sie Ihre Klickfliesen einfach mit umziehen lassen. Des Weiteren sind sie nach der Verlegung gleich wieder begehbar und auch das Auto kann man direkt wieder auf diesen platzieren. Eine Wartezeit von 12, 24 oder 48 Stunden entfällt. Wer zudem das Reinigen seiner Garage als mühevoll ansieht, auch der wird begeistert sein, denn die PVC Fliesen lassen sich schnell mit Wasser säubern. Bei dieser Möglichkeit unterstützt Sie gerne das Unternehmen Schaub und Sohn.


Wie lange hält der Anstrich eines Garagenbodens?

Sicherlich hat der Anstrich des Garagenbodens und die Haltbarkeit etwas mit der Nutzung des Garagenbodens zu tun. Sie sollten jedoch auch bedenken, dass die gewählte Farbe einen Teil der Verantwortung trägt. Bei der Haltbarkeit der Farbe auf dem Garagenboden wird auch gerne von der sogenannten Standzeit gesprochen. Diese Standzeit hat jedoch keinesfalls etwas mit der Haltbarkeit der Farbe gemeinsam. Eine Farbe, die speziell für Garagenböden entwickelt wurde, kann bei guten Bedingungen ihr Aussehen bis zu 12 Jahre behalten.
Haben Sie den Garagenboden vorab grundiert, so ist die Standfestigkeit der Farbe nochmals wesentlich besser, als wenn Sie auf diese Grundierung verzichtet hätten. Beim Kauf der Farbe wird zudem empfohlen, dass Sie stets auf die Abriebfestigkeit achten und natürlich die Strapazierfähigkeit. Bei sogenannter Betonfarbe wird bereits vom Hersteller auf diese Details geachtet.
Bei der Wahl der Farbe für Ihren Garagenboden haben Sie einen enormen Spielraum. Sie können eigentlich jeden Farbton wählen. Es ist jedoch anzuraten, dass Sie keine Farbe verwenden, die zu hell ist, da man ansonsten dunkle Flecken sehr schnell erkennen kann und immer mal wieder wischen muss, obwohl es eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre.

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Garagenboden PVC Fliesen – unschlagbar in Optik und Design

Garagenboden Fliesen sollten stets so gewählt werden, dass diese besonders hoch beansprucht werden können. Die Garage bietet für viele Autobesitzer nicht nur einen geschützten Bereich für ihr Fahrzeug, sondern dient oftmals auch als Unterstellmöglichkeit oder als Werkstatt. Der Garagenboden verfügt in den meisten Fällen eher über eine raue Oberfläche, da diese rutschhemmend ist. Garagenboden Fliesen sind eine gute Wahl, wenn man seinen Garagenboden verschönern möchte. Sie sind in zahlreichen Optiken erhältlich und bieten eine lange Lebensdauer.
PVC Fliesen sind in der Garage eine besonders gute Wahl, denn diese bieten viele Einsatzmöglichkeiten, sind äußerst robust und langlebig. Besonders einfach lassen sich Klickfliesen verlegen. Diese haben kein Problem mit der eventuell auftretenden Feuchtigkeit und es gibt sie in vielen unterschiedlichen Designs zu kaufen, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Bei Umzug können Sie die Fliesen einfach mit umziehen lassen und sie können erweitert werden. Ein großer Vorteil von den PVC Fliesen ist zudem, dass diese sich einfach reinigen lassen und optisch den original Fliesen in nichts nachstehen. Benötigen Sie mehr Informationen zur Verlegung, dem Preis und der möglichen Designauswahl, dann ist Ihnen Schaub und Sohn gerne behilflich und beantwortet alle Ihre Fragen.


Garagenboden sanieren – Worauf ist zu achten?

Im Grunde gibt es zwei Möglichkeiten, denen man sich bedienen kann, wenn man seinen Garagenboden sanieren möchte. Die sicherlich oftmals angewandte Methode ist die Beschichtung mit Epoxidharz. Sie können jedoch auch eine Sanierung auf Kunststoffbasis vornehmen. Möchte man seinen Garagenboden sanieren, so sollte man zwei Komponenten Produkte vorrangig verwenden, denn diese haben den Vorteil, dass sie wesentlich langlebiger sind und zudem extrem robust.
Sie sollten wissen, dass sich ein Garagenboden nur dann sanieren lässt, wenn der Untergrund, somit die Betonsohle noch intakt ist. Dies bedeutet, wenn der Betonboden sandig und bröckelig ist oder das Fundament sogar unterspült wurde, dann ist es fast aussichtslos seinen Garagenboden zu sanieren. In einem solchen Fall sollten Sie über einen neuen Boden nachdenken. Haben Sie Fragen zur Ausführung der Sanierung von Ihrem Garagenboden oder benötigen Sie fachmännische Unterstützung, so nehmen Sie Kontakt zu Schaub und Sohn auf. Der Spezialist in Sachen Garagenboden sanieren und verschönern ist Ihnen gerne behilflich.

Garagenboden selber ausbessern

Haben Sie auf Ihrem Garagenboden minimale Höhenunterschiede festgestellt oder sackt Ihr Boden an einigen Stellen leicht ab und sandet? Eventuell sind einige Risse vorhanden oder gibt es sogar tiefe Kuhlen? In vielen Fällen sind diese Vorkommnisse problemlos zu beheben, wenn es sich nicht um einen erheblichen Schaden handelt. Besonders tiefe Risse im Untergrund oder sogar eine mögliche Unterspülung lassen sich nicht einfach beheben, da muss man schon etwas mehr Hand anlegen und eventuell einen komplett neuen Boden gießen oder verlegen.
Entdecken Sie nur leichte Schäden in Ihrem Garagenboden, dann ist es in der Regel kein Problem diese Boden auszubessern. Minimale Unebenheiten in Ihrem Betonboden lassen sich hervorragend mit einer sogenannten nivellierenden Ausgleichsmasse. Die Handhabung einer solchen Ausgleichsmasse ist relativ einfach, sodass Vorkenntnisse nicht zwangsläufig erforderlich sind. Auf der Packung ist genau angegeben, wie man die Ausgleichsmasse anrühren muss, sodass Sie hier schnell vorankommen.
Sie können die Ausgleichsmasse nach dem Anrühren einfach auf Ihren Betonboden gießen und eventuell mittels eines Spachtels auf diesem verteilen. Die ebene Oberfläche wird fast wie von selbst zum Vorschein kommen. Es ist jedoch sehr ratsam, dass Sie bei der Ausgleichsmasse ein Produkt wählen, welches für den nicht frostfreien Garagenboden zugelassen ist, denn in Garagenböden entsteht immer Feuchtigkeit und so würde Ihr Bodenbelag auch langfristig gesehen keinen Schaden nehmen.


Eine interessante Möglichkeit, PVC Fliesen in der Garage

PVC Fliesen können so flexibel eingesetzt werden, wie kaum ein anderer Bodenbelag. Sie eignen sich perfekt für den Außen- sowie den Innenbereich, da sie zudem auch hervorragend in Feuchträumen ausgelegt werden können, sind sie sehr gut für den Keller oder die Garage geeignet. PVC Fliesen lassen sich sehr einfach verlegen, bevorzugt schwimmend, können allerdings auch verklebt auf den Boden angebracht werden. Das PVC Klicksystem ist eine sehr große Bereicherung, denn die Fliesen können auch auf unebenen Untergründen verlegt werden, können nach der Verlegung direkt wieder beansprucht werden und bei Bedarf kann man einzelne Fliesen austauschen oder erweitern. Wer umzieht, der kann seine alten PVC Fliesen einfach mit umziehen lassen. Sie sind äußerst robust, einfach zu verlegen und lassen sich ohne viel Aufwand reinigen. Die möglichen unterschiedlichen Optiken sprechen ebenfalls für die PVC Fliesen. Sie können zwischen zahlreichen verschiedenen Designs wählen und haben auch stets die Kosten im Blick. Klickfliesen aus PVC sind zudem nicht besonders teuer, wenn man bedenkt, wie flexibel man diese einsetzen kann.


Ist es sinnvoll einen Garagenboden zu pflastern?

Immer wieder ist die Rede davon, dass man seinen Garagenboden auch pflastern könnte, ist dies überhaupt sinnvoll? Eigentlich ist das Pflastern keine sinnvolle Art und Weise seinen Garagenboden zu sanieren, da man einen solchen Bodenbelag nicht versiegeln kann und dieser somit auch nicht vor Schmutz und Ölflecken geschützt ist. Des Weiteren müssen Sie sich eine Genehmigung einholen beim zuständigen Wasserwirtschaftsamt, ob Pflaster arbeiten bei Ihnen zugelassen sind. Haben Sie Fragen zum Garagenboden sanieren und welche Fehler man machen kann oder welcher Bodenbelag sinnvoll ist, so können Sie sich hier informieren.


Garagenboden Farbe

Ein Garagenboden ist in den meisten Fällen grau und eher langweilig gehalten, doch das muss nicht so sein. Heutzutage kann man seinen Garagenboden auch farbenfroh gestalten. Es gibt den perfekten Garagenboden in der perfekten Farbe nach Wunsch zu kaufen. Die fertige farbenfrohe Beschichtung ist extrem belastbar und dazu sehr strapazierfähig, ebenso hält sie über viele Jahre. Sie können eine spezielle Zement- und Fußbodenfarbe verwenden, diese eignet sich perfekt für den Garagenboden. Diese sollte vor dem Auftragen jedoch mit Wasser vermischt werden. Sie sollten jedoch vor dem ersten Anstrich Ihren Boden von Staub, Dreck und eventuell Öl befreien. Die Garagenboden Farbe lässt sich erst auftragen, wenn der Boden fettfrei ist. Die Trocknungszeit kann je nach Hersteller etwas variieren. Haben Sie Fragen zu den unterschiedlichen Farben, der Verwendung oder der Umsetzung, so ist Ihnen Schaub und Sohn gerne behilflich. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und lassen Sie sich beraten.


Garagenboden beschichten – Worauf Sie achten sollten

Die Garage ist nicht nur ein Platz, wo man sein Auto, das Fahrrad oder ein anderes Fahrzeug unterstellen kann. Die Garage ist für viele Menschen ein Ort indem sie sich länger aufhalten, manche sehen die Garage als Unterstellmöglichkeit, andere Menschen als Hobbyraum oder Werkstatt. In vielen Fällen wird eine Garage nicht geheizt und der Garagenboden kann über die Jahre brüchig und unansehnlich werden. Wer einen kaputten Garagenboden jedoch langfristig vermeiden möchte, der sollte seinen Garagenboden beschichten. Eine gute Beschichtung ist nicht nur langlebig, robust und sieht gut aus, sondern verhindert auch Schäden, die durch Feuchtigkeit entstehen können. 

Welcher Untergrund ist perfekt, wenn man seinen Garagenboden beschichten möchte?

Im Handel kann man sogenannte Bodenbeschichtungen kaufen, die mit Epoxidharz versehen sind. Eine solche Beschichtung eignet sich hervorragend für einen Garagenboden, um diesen zu beschichten. Die Vorteile liegen klar auf der Hand, denn eine solche Bodenbeschichtung wird auch über Jahre gesehen nicht fleckig. Ein weiterer Vorteil ist, dass Epoxidharz den Staub bindet und der Untergrund nicht anfängt sandig zu werden. Ein solcher Schutzanstrich wird nicht nur gerne für den Garagenboden verwendet, sondern auch in Kellern, da sich der Beton sehr einfach reinigen lässt.
Wer kennt das nicht, plötzlich findet man auf dem Garagenboden einen Ölfleck vor oder Streusalz klebt an dem Untergrund. Die Reinigung ist in einem solchen Fall besonders zeitaufwendig und gerade Ölflecken lassen sich in den meisten Fällen nicht mehr entfernen. Ein kleiner grauer Fleck bleibt in der Regel immer zurück. Ist die Garage gemietet, so kann es mit dem Vermieter Ärger geben und im schlimmsten Fall lässt er die Garage sanieren, was bedeuten kann, dass hohe Kosten auf den Nutzer zukommen können. Den Garagenboden beschichten ist hier eine gute Wahl, denn alle diese Unannehmlichkeiten bleiben aus und der Untergrund erstrahlt stets in seiner gewohnt guten Optik.


Wie kann man seinen Garagenboden beschichten, ohne Vorkenntnisse?

Man benötigt für die Beschichtung seines Garagenbodens keinerlei Vorkenntnisse, denn mit der richtigen Schritt für Schritt Anleitung können auch Handwerkerlaien einen professionellen Bodenbelag schaffen. Es gilt hier lediglich vier Schritte zu beachten, damit Sie letztendlich erfolgreich sind.

Die Vorbereitung

Wie es bei fast allen handwerklichen Arbeiten der Fall ist, ist die Vorbereitung fast das Wichtigste, bevor man seine Arbeit ausführen kann. Die Vorbereitung dauert etwas länger, jedoch verschafft sie eine enorme Arbeitserleichterung. Möchten Sie Ihren Garagenboden beschichten, dann sollte dieser sauber sein, was bedeutet, dass er von Öl, Staub und Schmutz befreit werden muss. Sie sollten zudem darauf achten, dass die vorhandene Raumtemperatur bei etwa 10 Grad liegt, denn nur so ist eine reibungslose Beschichtung des Garagenbodens möglich. Überprüfen Sie Ihren Garagenboden bevor Sie diesen beschichten auf Unebenheiten und seine Festigkeit. Sie können Ihren Boden am besten auf Festigkeit überprüfen, wenn Sie einen Hammer zur Hand nehmen und mit diesem an unterschiedlichen Stellen auf dem Boden etwas klopfen. Blättert der Bodenbelag ab oder es löst sich eine Schicht, dann sollte Ihr Garagenboden vor der Beschichtung bearbeitet werden. Der Untergrund sollte abgeschliffen werden. Es gibt spezielle Schleifmaschinen, die man sich problemlos mieten kann. Des Weiteren sollten Sie Ihren Untergrund beispielsweise mit einem Spachtel ein bisschen einritzen und auf diese Art und Weise den Wassertest durchführen. Geben Sie in die Ritze ein bisschen Wasser und beobachten Sie was passiert. Saugt der Bodenbelag das Wasser auf und wird die Stelle etwas dunkler, so können Sie davon ausgehen, dass er besonders stark saugend ist. In einem solchen Fall sollten Sie Ihren Garagenboden vor dem Beschichten mit Tiefengrund bearbeiten. Eine Grundierung kann Ihrem Garagenboden eine längere Lebensdauer verschaffen.

Das Abschleifen

Die meisten Garagenböden müssen vor der Versiegelung behandelt werden, da ist ein Abschleifen unverzichtbar, gerade, wenn der Untergrund bereits in die Jahre gekommen ist. Die oberste Schicht muss bei Bedarf mit einer Schleifmaschine ordentlich entfernt werden. Sie können hier einen geeigneten Schleifteller mit der passenden Körnung verwenden und einen sogenannten Frästeller. Halten Sie die Schleifmaschine, während Sie mit dieser arbeiten, stets in Bewegung, ansonsten würde Ihr Betonboden später unterschiedliche Tiefen vorweisen und somit uneben werden. Sind Sie mit Ihrer Arbeit zufrieden, dann nehmen Sie einen handelsüblichen Staubsauger zur Hand und saugen den geschliffenen Boden bis in die Ecken ordentlich ab. Es sollte kein Staub und auch keine Rückstände des alten Bodenbelags mehr zu erkennen sein.
Wie ein Garagenboden später aussehen könnte und welche Möglichkeiten Ihnen sonst noch geboten werden, können Sie hier ersehen.

Die Tiefengrundierung

Möchten Sie das Ihr Untergrund langlebig und standfest ist und bleibt, dann darf eine Tiefengrundierung nicht fehlen. Damit die Saugfähigkeit des Estrichs vermindert wird bietet sich eine Tiefengrundierung optimal an. Die Tiefengrundierung muss ganz einfach mit Wasser vermischt werden, in welchem Verhältnis ist immer auf der Verpackung angegeben. Aufgetragen wird der Tiefengrund mit einer speziellen Bodenstreichbürste. Es ist besonders wichtig, wenn Sie den Untergrund grundiert haben, dass dieses auf keinen Fall glänzt bzw. an der Oberfläche glänzend liegt. Die allgemeine Trockenzeit für die Tiefengrundierung, wenn Sie diese aufgetragen haben beträgt etwa 5 Stunden.


Garagenboden beschichten

Haben Sie Ihren Untergrund richtig vorbereitet und möchten nun mit dem Beschichten des Garagenbodens beginnen, so vermischen Sie die Beschichtung mit Epoxid-Härter. Dies geht am besten, wenn Sie hierfür einen Rührstab verwenden. Sind die beiden Komponenten miteinander vermischt, dann füllen Sie das vorhandene Material in einen Eimer. Nun benötigen Sie eine Bohrmaschine und rühren die Masse nochmals für etwa 1 bis 2 Minuten um. Letztendlich ist wichtig, dass eine homogene Mischung beider Komponenten entsteht. Gehen Sie hier fehlerhaft vor, so kann es vorkommen, dass Sie am Ende keine ausreichende Beständigkeit vorfinden und auch das Material trocknet unterschiedlich. Bevor Sie das Material, welches Sie angemischt haben, verwenden können, sollten Sie noch etwa 10 Minuten warten, denn nur so kann die noch vorhandene Luft entweichen. Es könnte ansonsten passieren, dass sich nachdem Sie die Beschichtung aufgetragen haben, Blasen bilden. Es ist besonders wichtig, dass Sie Ihre Mischung nach Fertigstellung innerhalb von 2 Stunden verarbeiten, da diese ansonsten aushärtet und nicht mehr verwendet oder verändert werden kann. Es ist ratsam sich eine Stoppuhr zu stellen, dass Sie während der Arbeit die Zeit nicht aus den Augen verlieren. Sie können die großen Flächen Ihres Garagenbodens mit einem Kurzhaar-Roller bearbeiten, so geht das Auftragen wesentlich schneller. Es ist zudem sehr wichtig, dass Sie stets in Bahnen arbeiten, sodass die Beschichtung gleichmäßig aufgetragen wird. Die Trocknungszeit beträgt etwa 12 Stunden. Die Arbeit ist jedoch noch nicht beendet, denn Sie müssen Ihren Garagenboden ein 2. Mal beschichten. Die Trocknungszeit bei der 2. Beschichtung dauert ebenfalls etwa 12 Stunden. Einen widerstandsfähigen Garagenboden dürfen Sie nach etwa 12 Tagen erwarten. Es ist zudem anzuraten auch erst dann wieder Ihr Fahrzeug in die Garage zu stellen.

Was kostet eine Garagenboden Beschichtung?

Selbstverständlich spielt eine große Rolle bei dem zu erwartenden Preis, ob man seinen Garagenboden selbst beschichten möchte oder einen Fachbetrieb beauftragt. Ein Fachbetrieb ist natürlich wesentlich erfahrener und Sie erhalten einen perfekt beschichteten Garagenboden, der besonders langlebig ist uns ins Auge fällt. Wer jedoch lieber selbst Hand anlegt, der spart sicherlich ein paar Kosten, sollte sich jedoch unbedingt über die wichtigen Faktoren bei der Beschichtung erkundigen.
Die Kosten, wenn man Garagenboden beschichten möchte liegen zwischen 200 und 300 Euro je m². Sie sollten wissen, je kleiner der Raum ist, je teurer sind die Kosten für die Beschichtung. Es kann bei besonders kleinen Garagen auch schon einmal sein, dass der m² um die 400 Euro kosten kann und nach oben hin ist alles offen. Ist eine einfache Garagenboden Beschichtung ausreichend ohne, dass Sie den Untergrund vorab bearbeiten müssen und dieser auch nicht tiefengrundiert werden muss, so sinken die Kosten selbstverständlich.
Es ist jedoch noch eine andere Alternative möglich, wenn Sie einen robusten Bodenbelag in Ihrer Garage verlegen möchten. Den Garagenboden beschichten ist nur eine Möglichkeit, die man wählen kann. Immer mehr Garagenbesitzer entscheiden sich für PVC Fliesen oder besser gesagt für Klickfliesen. Diese lassen sich einfach verlegen, sind langlebig und können bei Bedarf ganz einfach ausgetauscht oder erweitert werden. Ein weiterer Vorteil von PVC Fliesen ist, dass diese gleich nach der Verlegung wieder befahren werden können und man kann diese bei Umzug mit umziehen lassen. Sollten Sie sich für eine solche Verlegung in Ihrer Garage interessieren, so können Sie sich bei schaubundsohn informieren.

Ist eine Garagenbodenbeschichtung rutschfest?

Man könnte meinen, wenn man eine Beschichtung auf den Betonboden aufbringt, da diese oftmals glänzt, dass diese nicht rutschfest ist. In den meisten Fällen ist dies jedoch nicht der Fall. Wer jedoch auf Nummer Sicher gehen möchte, der kann gleich bei dem Anmischen der Beschichtung einen Rutschhemmer einfügen. Auf diese Art und Weise gestalten Sie Ihren Garagenboden rutschfest und sind auf Nummer sicher. Diese Vorgehensweise ist besonders zu empfehlen, wenn man mit Epoxidharz arbeitet.
Möchten Sie Ihren Garagenboden beschichten, so müssen Sie dies nicht einfach in einem langweiligen Grauton machen, sondern können auch eine Farbe wählen, die farbenfroh ist. Es gibt im Handel sogenannte Deko Chips, die Sie direkt nach dem Auftragen des Harzes ganz einfach in dieses werfen können. Haben Sie die Beschichtung aufgetragen oder sind gerade noch dabei, so kann der Boden nicht gleich betreten werden, doch das kann zu einem umständlichen Arbeiten führen. Es gibt eine Möglichkeit, wie Sie dennoch den frisch beschichteten Boden betreten können. Die Lösung sind sogenannte Nagelschuhe. Sie können auch problemlos Glasperlen mit in die Beschichtung einbringen. Ihre Beschichtung entspricht dann der Optik eines normalen Garagenbodens, aber er ist dennoch rutschfest.

Welche Beschichtungen sind noch empfehlenswert?

Es gibt noch zahlreiche andere Möglichkeiten, wie man seinen Garagenboden beschichten kann, doch nicht jede Möglichkeit bietet die Vorteile von Epoxidharz. Eine sehr gute und langlebige Alternative für einen robusten und schnell verlegbaren Garagenboden sind PVC Fliesen. Diese lassen sich auch hervorragend auf unebenem Untergrund verlegen, sodass es oftmals gar nicht erforderlich ist, dass man den Garagenboden vorher behandelt. Sie sind eine große Bereicherung, gerade auch in Räumen, wo es oftmals feucht sein kann.
Die PVC Fliesen sind in nur einem Tag verlegt, können direkt wieder strapaziert werden, was bedeutet man kann den Boden direkt wieder begehen und auch schwere Lasten machen einem solchen Bodenbelag gar nichts aus. Des Weiteren lassen sich Verschmutzungen, wie Öl, Staub oder anderer Dreck alleine mit ein bisschen Wasser entfernen. Ist eine PVC Fliese einmal beschädigt, so muss man nicht, wie es bei vielen anderen Bodenbelägen oftmals der Fall ist, den ganzen Boden erneuern. Sie können einfach nur die defekte Fliese austauschen, dass spart Zeit und Geld.
Ein weiterer Vorteil von PVC Fliesen, der hier Erwähnung finden sollte ist, dass diese in vielen Fällen sogar säurefest sind. Es gibt sie in zahlreichen unterschiedlichen Optiken zu kaufen, sodass ein langweiliger grauer Bodenbelag der Vergangenheit angehören kann. Sie können zwischen Steinfliesenoptik, Holzbodenoptik oder jeder anderen Optik, die Ihnen zusagt wählen. Ein echter Hingucker sind PVC Fliesen in jedem Fall. Benötigen Sie diesbezüglich noch Hilfe oder haben offene Fragen, so können Sie sich an schaubundsohn wenden.


Garagenboden ausgleichen – So klappt`s

Befinden sich kleine Unebenheiten auf dem Garagenboden, so lassen sich diese ganz einfach mit einer Ausgleichsmasse, die selbst nivellierend ist ausgleichen. Diese Masse gießt man einfach auf seinen Betonboden, dann verläuft sie und wird automatisch zu einer ebenen Fläche. Es ist jedoch nicht verkehrt, wenn Sie einen sogenannten Glättspachtel zur Hand haben, denn mit diesem können Sie die Masse bei Bedarf nochmals verteilen. Sollten sich jedoch tiefe Unebenheiten auf dem Garagenboden befinden, dann ist eine Spachtelmasse unverzichtbar. Sie müssen jedoch bevor der Spachtel zum Einsatz kommt den Betonboden reinigen. Befreien Sie diesen unbedingt von der vorhandenen Sinterschicht. Eine einfacherer Methode, die Ihnen viel Arbeit, Zeit und oftmals auch Geld erspart, sind PVC Fliesen. Diese lassen sich einfach verlegen, sind langlebig und es gibt sie in zahlreichen unterschiedlichen Optiken zu kaufen. Besonders ansprechend sind die sogenannten Klickfliesen, die man ganz einfach schwimmend verlegen kann. Benötigen Sie hierzu eine fachmännische Beratung, so können Sie sich an Schaub und Sohn wenden.


Garagenboden ausbessern – Unsere DIY Anleitung

Der Garagenboden ist brüchig, viele Risse sind vorhanden und eventuell haben Sie feuchte Stellen entdeckt? Das kann ein echtes Ärgernis sein, denn wer möchte sein heißgeliebtes Auto in eine Garage stellen, wo der Bodenbelag nicht mehr der beste ist. Im Prinzip sollten Sie, wenn Sie Ihren Garagenboden ausbessern möchten zwei Ziele verfolgen. Das erste Ziel ist, dass der Schaden effektiv behoben werden muss und das zweite Ziel, dass der Schaden nicht wieder auftritt. Die Sanierung ist sehr einfach, denn Sie müssen lediglich eine dünne Schicht flüssigen Beton auf den Boden oder dort, wo sich die Risse befinden auftragen. Danach ist eine weitere Schicht erforderlich, diese sollte über eine hohe Konsistenz verfügen. Achten Sie bei der Schicht darauf, dass diese nicht dicker als 15 mm ist. Es kann sein, dass Sie mehrere Schichten auftragen müssen. Die letzte Schicht sollte aus einem feineren Betonspachtel bestehen. Sie können Ihren Garagenboden am Ende auch noch zusätzlich mit Epoxidharz versiegeln. 

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